Maldoror's Blog

irina führt ihn vor den spiegel des hotelzimmers.er ist ihr willenlos gefolgt, weil sie ihn nur leicht mit ihrem pelzmantel
an der wange berührt hatte.
sie geht neben ihm in die hocke.ihre hand schleicht sich in den eingriff seiner neuen boxershorts."schau dich an!" säuselt sie seinem spiegelbild zu...
wieder spürt er den weichen pelzmantel, diesmal an seinem rechten oberschenkel.
ihre warme hand geht auf erkundung, puhlt an seinen eiern und dann zieht sie seine eichel aus den shorts und reibt sie an dem kühlen spiegelglas.
so fest, dass er vor lust und schmerz aufjault...
Sie verstärkt den druck auf seinen schaft, dass die eichel sich wie ein kleiner ballon aufbläht...
"das tut soooooooo guuuuuuuuuutt, ja ich weiß" raunzt sie ihm zu.
Sie ist nun ganz hinter ihm in der hocke, drückt ihr gesicht fest an sein gesäß und haucht ihren heißen fraulichen atem durch die boxershorts auf seine arschbacken bis hinunter auf seine eier.
verstärkt den druck auf seinen schaft noch ein wenig.
ihre melkende hand lockt grunz- und stöhnlaute aus ihm heraus, die er so von sich noch nie gehört hat.
zieht mit seiner eichel eine schleimspur über den spiegel.
dann puhlt sie ihm langsam die shorts herunter.
läßt den pelzmantel von ihren schultern gleiten und drückt ihre brüste fest an sein gesäß.
melkt ihn forsch und bestimmend bis er sich vor lust aufbäumt und
um erlösung bettelt.

irina führt ihn vor den spiegel des hotelzimmers.er ist ihr willenlos gefolgt, weil sie ihn nur leicht mit ihrem pelzmantel
an der wange berührt hatte.
sie geht neben ihm in die hocke.ihre hand schleicht sich in den eingriff seiner neuen boxershorts."schau dich an!" säuselt sie seinem spiegelbild zu...
wieder spürt er den weichen pelzmantel, diesmal an seinem rechten oberschenkel.
ihre warme hand geht auf erkundung, puhlt an seinen eiern und dann zieht sie seine eichel aus den shorts und reibt sie an dem kühlen spiegelglas.
so fest, dass er vor lust und schmerz aufjault...
Sie verstärkt den druck auf seinen schaft, dass die eichel sich wie ein kleiner ballon aufbläht...
"das tut soooooooo guuuuuuuuuutt, ja ich weiß" raunzt sie ihm zu.
Sie ist nun ganz hinter ihm in der hocke, drückt ihr gesicht fest an sein gesäß und haucht ihren heißen fraulichen atem durch die boxershorts auf seine arschbacken bis hinunter auf seine eier.
verstärkt den druck auf seinen schaft noch ein wenig.
ihre melkende hand lockt grunz- und stöhnlaute aus ihm heraus, die er so von sich noch nie gehört hat.
zieht mit seiner eichel eine schleimspur über den spiegel.
dann puhlt sie ihm langsam die shorts herunter.
läßt den pelzmantel von ihren schultern gleiten und drückt ihre brüste fest an sein gesäß.
melkt ihn forsch und bestimmend bis er sich vor lust aufbäumt und
um erlösung bettelt.

"dann benimm dich wenigstens anständig" säuselte sie ihm zu und ihr Schmuck begann im Rhythmus der Auf- und Abbewegungen zu rasseln.Sie
schaute auf ein Bild an der Wand und tat gelangweilt,während sie ihn schon zum zweiten mal ladylike in den "Jaulzustand" emporwichste.
Als die schwere Standuhr fünf mal schlug presste sie ihre Seidenbluse ganz fest an - ihn und der siedendheiße Saft ergoss sich über sie...

"dann benimm dich wenigstens anständig" säuselte sie ihm zu und ihr Schmuck begann im Rhythmus der Auf- und Abbewegungen zu rasseln.Sie
schaute auf ein Bild an der Wand und tat gelangweilt,während sie ihn schon zum zweiten mal ladylike in den "Jaulzustand" emporwichste.
Als die schwere Standuhr fünf mal schlug presste sie ihre Seidenbluse ganz fest an - ihn und der siedendheiße Saft ergoss sich über sie...

Frau B. hat einen neuen Kurzhaarhaarschnitt.Den Nacken schön ausrasiert.Meine zunge darf duch die kleinen härchen gleiten.Sie steht ganz dicht vor mir und zieht sich ihr hellblaues Höschen stramm.Über ihren prallen Cellulitearsch.Was für ein Anblick!Während sie langsam zu kreisen beginnt, darf ich meinen
vor Aufregung pochenden Ständer wichsen.Ihre Backen berühren meine Auf- und abgehende Hand und sie presst sie fest in meinen Schoss.Schiebt meinen Ständer unter den Gummizug ihres Höschens..
Die zarte Seide des Höschens bringt mich sofort zum Abspritzen....

"Steh auf!" Sie führt meine Hände an ihre prallen Arschbacken und schiebt sie unter den hautengen Badeanzug: "Die bleiben da, wo sie sind!" Sie drückt sich eng an mich, legt meinen Kopf auf ihre Schulter.
Sie greift meinen pochenden Ständer und prüft mit ihren Fingerkuppen, ob sich die Vorhaut zurückziehen lässt.Zieht sie wieder nach vorne und schiebt meine Eichel zwischen ihre prallen,
heißen Oberschenkel "Na, fühlt sich das guuut an!?"
Sie presst die Schenkel noch enger zusammen, bis ich mich in ihrem Schraubstock gefangen fühle.
Mit leichten Vor- und Rückbewegungen ihres Beckens zieht sie die Vorhaut zurück bis zum Eichelkranz und dann wieder nach vorne...
Umschließt sie noch fester mit ihrem warmen Fleisch...Ich stöhne
über ihrer behaaarten und duftenden Achselhöhle...
Bei jeder Bewegung spüre ich, wie sie meine Vorhaut über den Eichelkranz zieht, kurz innehält um sie dann mit einer bewußten
Vorwärtsbewegung bis zur Schmerzgrenze zurückzuziehen....
Ich stöhne auf vor Wollust und auch Schmerz.Als sie spürt, dass
ein paar Tropfen gemolkenen "precums" ihre Schenkel hinunterlaufen, hält sie kurz inne - ein genüssliches Seufzen -
und dann melkt sie vorsichtig weiter bis ich ihre Stimme nur noch aus weiter Ferne vernehmen kann.

"Steh auf!" Sie führt meine Hände an ihre prallen Arschbacken und schiebt sie unter den hautengen Badeanzug: "Die bleiben da, wo sie sind!" Sie drückt sich eng an mich, legt meinen Kopf auf ihre Schulter.
Sie greift meinen pochenden Ständer und prüft mit ihren Fingerkuppen, ob sich die Vorhaut zurückziehen lässt.Zieht sie wieder nach vorne und schiebt meine Eichel zwischen ihre prallen,
heißen Oberschenkel "Na, fühlt sich das guuut an!?"
Sie presst die Schenkel noch enger zusammen, bis ich mich in ihrem Schraubstock gefangen fühle.
Mit leichten Vor- und Rückbewegungen ihres Beckens zieht sie die Vorhaut zurück bis zum Eichelkranz und dann wieder nach vorne...
Umschließt sie noch fester mit ihrem warmen Fleisch...Ich stöhne
über ihrer behaaarten und duftenden Achselhöhle...
Bei jeder Bewegung spüre ich, wie sie meine Vorhaut über den Eichelkranz zieht, kurz innehält um sie dann mit einer bewußten
Vorwärtsbewegung bis zur Schmerzgrenze zurückzuziehen....
Ich stöhne auf vor Wollust und auch Schmerz.Als sie spürt, dass
ein paar Tropfen gemolkenen "precums" ihre Schenkel hinunterlaufen, hält sie kurz inne - ein genüssliches Seufzen -
und dann melkt sie vorsichtig weiter bis ich ihre Stimme nur noch aus weiter Ferne vernehmen kann.

Nach den ersten 25 wohlplatzierten Hieben höre ich, wie sie den Gummizug ihres Badeanzugs schnalzen lässt: "Dreh Dich um!"
Ich muss vor ihr knien.
Sie hält meinen Kopf zwischen beiden Händen und drückt ihren Unterkörper fest an mein Gesicht: "Du darfst ihn ablecken!"
Der Badeanzug ist durchtränkt von einem Gemisch aus Schweiss und Parfum.
Jede Faser gönnt sie mir und führt mich von Blume zu Blume: Lila, rosa Blumen, mit denen er bedruckt ist.Meine Zunge wird rauh.
Ihre fleischige Vulva drückt sich kräftig durch den verstärkten
Schritt...wölbt sich meiner Nase entgegen:" Du wolltest doch, dass ich streng zu Dir bin!"

Frau S. sieht nicht besonders gut aus.Aber sie hat einen umwerfend
geilen reifen Körper.Manchmal gehe ich ihr mit kleinen Handwerkerarbeiten in ihrem Haushalt zur Hand.Danach kriege ich dann in ihrem Schlafzimmer meine Belohnungresche
Sie zieht einen Sommerhut auf und einen hautengen Badeanzug, eine kleine Perlenkette.Dann stellt sie sich vor mich und beschimpft mich leise:"Du kleines Miststück, brauchst wieder Dresche!Was starrst Du so auf meine Brustwarzen?!Los, dreh dich um!"

Ich bettele förmlich um Schläge.Sie schließt die Schlafzimmertüre ab.

Dann höre und fühle ich: Sie schnalzt ihre Reitgerte über meinen Allerwertesten, dass ich schon bald weiche Knie kriege.